Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik an der Alanus Hochschule

Forschung am Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik

Das Forschungsprogramm des Graduiertenkollegs umfasst die bildungsphilosophischen und erkenntniswissenschaftlichen Grundlagen der Waldorfpädagogik, die spezifischen anthropologischen Grundlagen der Waldorfpädagogik und die schulpädagogischen Konzepte und die schulpraktische Realität des Waldorfunterrichts. Alle genannten Themenfelder sollen im Kontext der Erziehungswissenschaft, weiterer reformpädagogischer Ansätze und angrenzender Wissenschaftsgebiete behandelt werden.

Die Stipendien werden für Promotionsvorhaben vergeben. Die Promotionen finden an der Alanus Hochschule und an anderen Universitäten statt. Die Mitglieder des Kollegiums des Graduiertenkollegs beraten die Forschungsvorhaben und Promotionen.

Stipendiat:innen des Graduiertenkollegs

in alphabetischer Reihenfolge:

Natalia Golovanova

Moritz Gritschneder

Janis Maiwald

Nino Mindiashvili

Kossi Noumon

Kristin Schulze

Elisabeth Zientz

Abgeschlossene Promotionen

Stipendiatin: Larissa Beckel
Titel der Dissertation: „‚Ich will kein Märchen werden‘. Bildungserfahrungen geflüchteter Adoleszenter an einer Waldorfschule“
Interview mit Larissa Beckel zu ihrer Forschungsarbeit

Stipendiat: Dr. Philipp Gelitz
Titel der Dissertation: „Pädagogische Qualität in Waldorfkindergärten und Waldorfkrippen. Eine qualitative empirische Studie zu spezifischen Qualitätsmerkmalen aus Sicht beteiligter Erwachsener.

Stipendiatin: Dr. Julia Schilter
Titel der Dissertation: „Eingewöhnungsprozesse von Kleinkindern in Waldorfkindergärten. Ein Beitrag zur dokumentarischen Praxisforschung“
Pressemitteilung zu Dr. Julia Schilters Doktorarbeit

Stipendiat: Dr. Frank Steinwachs
Titel der Dissertation: „Literaturdidaktik und Deutschunterricht an Waldorfschulen. Fachwissenschaft, pädagogische Implikation, Curriculum und Didaktik im Deutschunterricht an Waldorfschulen im Kontext des aktuellen literaturdidaktischen Diskurses am Beispiel der 11. Klasse
(„Parzival“/ Entwicklungsroman)“
Interview mit Dr. Frank Steinwachs zu seiner Forschungsarbeit